Mittwoch, 19. Februar 2014

20.02. Münch. Rück Short

Am 20.02. Short in die Münch. Rück.. Gekauft werden 3000 Zerti´s zu 0,53 €. Stop liegt bei 0,25 €, somit ergibt sich ein Risiko von 840 €.

Setup:
Seitwärtszone nach börslich nach unten verlassen. Das letzte Hoch der Korrektur wurde nicht erreicht. Abprall Abwärtstrendlinie, große Aufwärtstrendlinie von unten angelaufen.

Der erste Teilverkauf ist bei 0,81 geplant. Zeil ist min. das 61 Fibo bzw. das vorherige Tief.

Der Initialstop ist hier erneut nicht das KO, allerdings liegt das KO nun wirklich weit entfernt über mehreren Widerstandszonen, somit sollte im Normalfall ein vorzeitiges Auflösen der Position durch manuellen Stop möglich sein.

SAP Short 18.02.

Am 18.02. Short in SAP. Gekauft wurden 8500 Zerti´s zu 0,11 €. Stop = KO = > Risiko 935 €.

Setup.
Inverted Hammer innerhalb Korrektur des Down Swings. Erreichen des 50 Fibo´s des Down Swings.

Spekuliert wird auf einen erneuten Down Swing, wobei Ziel der Gap Close des Gaps aus dem Oktober sein sollte.

Der erste Teilverkauf ist bei 0,22 € geplant.

Dt. Euroshop Short 14.02.

Am 14.02. Short Dt. Euroshop, d.h. 4000 Zerti´s zu 0,26. Stop = KO => Risiko 1040 €.

Setup:
Abprall an der 200 Tagelinie, neuer Short Swing.

Der erste TVK ist geplant bei 0,52 €.






Das mit der 200 Tage Linie war wohl nix, siehe nächsten Tag im Chart :-(

Aktuell wurde die KO-Grenze noch nicht erreicht. Vielleicht gelingt der Euroshop ja eine Korrektur bis zu 200 Tage Linie und es gelingt ein günstiges Auslösen der Position. Das Setup hat leider bereits seit dem 20.02. mit dem Überschreiten der 200 Tage Linie keinen Bestand mehr. 
Frage ist, warum wurde die Position nicht bereits aufgelöst?

RWE Short am 14.02., am 20.02 ausgeknockt.

Am 14.02. Short in RWE. 4500 Zerti´s zu  0,23 €. Stop = KO => Risiko 1035 €

Setup:
Trigger letzten High, langer oberer Docht (inverted Hammer?), allerdings nicht aus Schlusskursbasis, was eigentlich das ganze Setup ungültig macht.

Der erste Teilverkauf ist geplant bei 0,46 €.

Aktuell sieht es so aus, dass das High bereits auf auf Schlusskursbasis überschritten wurde. Die Knockout-Grenze liegt bei 30 €. Wobei ausgegangen vom aktuell gültigen heutigem High, noch ca. 1% nach oben Luft ist. Evtl. setzt nun eine Korrektur ein, welche bis zum letzten High zurück läuft, die Short Position dort aufgelöst werden kann und sich dan nevtl. ein schöne Long-Setup ergibt.

Mal sehen wie es kommt, evtl. wird ja auch noch geknockt.

Man mag es kaum glauben, Tageshoch 30,00 € und somit wurde das Scheinchen ausgeknockt. Wer da wohl nachgeholfen und Intresse daran hatte die 30,00 in der Aktie zu sehen. Naja, dennoch kein guter Trade, schlechtes Setup! der Verlust beträgt 1035 €.











Lesson learned: Setup ergibt sich erst mit Schlusskurs! Erst Blog Eintrag schreiben, dann Position eröffnen, soviel Zeit muss sein!

Telekom Short 14.02.

14.02. Short Position auf Telekom. 2700 Zerti´s zu 0,37 €. Stop = KO => Risiko 999 €.

Setup:
Doji, 23 Fibo. Spekulation auf nächsten Down-Swing.

Der erste Teilverkauf ist geplant bei 0,74 €.






Aktuell sieht es so aus:
Fibo wurde überwunden. Die Knockout Grenze allerdings noch nicht erreicht. Mal sehen ob es hier noch eine Abwärtsbewegung vor dem erreichen der KO-Grenze geben wird.

Siemens Short 12.02.

12.02. Short in Siemens. 4500 Zerti´s zu 0,24 €. Der Intialstop ist KO und somit liegt das Risiko hier bei 1080 €.

Setup:
Inverted Hammer, Trigger 61 Fibo, Schlusskurs darunter. Abprall Abwärtstrendlinie.

Erste Teilverkauf ist geplant bei 0,48 €. 




Aktuell sieht es so aus:
Knockout wurde nicht erreicht und auch der erste Teilverkauf konnte noch nicht realisiert werden. 
Seit Eröffnung der Position geht es Seitwärts, wobei die Ursprünglich Abwärtstrendlinie bereits gebrochen ist. Dennoch hat das Setup noch Bestand. Mal sehen wie es ausgeht.

12.02. Short Münch. Rück., geknockt am 13.02, WTF

Am 12.02. Short auf Münch. Rück., mit 3500 Zerti´s zu 0,77 €. Der Initialstop lag bei 0,50 €, was einem Risiko von 945 € entprach.

Setup:
Shooting Star, Abwärtstrendlinie der Korrekturen. Spekuliert wurde hier ganz klar auf einen erneuten Rücksetzer in Höhe des 61 Fibo´s.

Bei einem solchen Setup sollte man sich dann am besten per Limit einstoppen lassen, wenn das Tief des Shooting Stars unterschritten wird. Ich hatte allerdings bei der Eröffnung der Position schon den Gedanken, das dies auch das Ende der Korrektur sein könnte und es nun Richtung neue Hochs gehen wird, aber das Chartbild an sich hat mir sehr gut gefallen, also entschloss ich mich doch die Short Position zu eröffnen.

Da man bei den wikifolios noch keinen automatischen Stop setzen kann, habe ich gehofft diesen manuell auslösen zu können. Das habe ich nicht geschafft und somit kam es zum Worst Case Szeanrio. Die Position wurde komplett ausgeknockt, dadurch ein Verlust in Höhe von 2695 € eingefahren. Was einem Gesamtverlsut auf das Depot bezogen von mehr als 5% entspricht.

Also erneut die 2% Risikoregel verletzt.

Lesson learnt: Es wird keine manuellen Stops mehr geben. Die Positionsgröße wird so gewählt, das es ein max. Risiko von 2% gibt und dies entspricht dem Totalverlust, also der Knockout -Grenze.